Die Istanbuler Videokünstlerin Selda Asal fand mit Berliner Jugendlichen im Alter von 13 bis 15 Jahren heraus, wofür Menschen kämpfen, und übersetzte diese Ziele in ein Musikvideo. Als Anwalt in eigener oder fremder Sache wurden die Forderungen und Ziele in Texte und Rapsongs übersetzt, aus denen dann Kunstkampfvideos entstanden.

Laborleitung: Selda Asal (Videokünstlerin, Istanbul)

Laborassistenz: Nicole Dietz, Carolin Rampenthal

Teilnehmer: Marianna Brunner, Matthew-Godot Gerth, Judith Hametner, Sören Pirke, Quentin Uecker, Dean Wetzel